ein Beitrag von Sabine Schmidt – notiert von Christiane Felsmann – im „Praxishandbuch Inklusion in Bibliotheken“
Waren es im Jahr 2021 noch etwa 1,8 Millionen Menschen, die in Deutschland mit einer Demenz lebten, sollen es 2050 bereits 2,8 Millionen sein. Gemäß aktuellen Schätzungen steigt die Zahl derzeit jährlich um ca. 40 000 Personen.
Der Beitrag nähert sich dem Thema in Form eines Interviews mit Sabine Schmidt, Koordinatorin der Kommunalen Demenzfachberatungsstelle der Stadt Leipzig.
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Den vollständigen Beitrag finden Sie im Praxishandbuch Inklusion in Bibliotheken: Barrierefreier Zugang zu Information, Bildung und Kultur, erschienen in der Reihe De Gruyter Praxishandbuch
Buchcover „Praxishandbuch Inklusion in Bibliotheken“
Das Praxishandbuch kann in gedruckter Ausgabe für € 149,95 erworben werden und steht zudem als eBook (PDF und EPUB) kostenfrei zur Verfügung.
https://blog-servicekommission.bibliotheksverband.de/wp-content/uploads/2025/09/Schmidt-Copyright-dzb-lesen.jpg398595Claudia Büchelhttps://dev-blog-sk.bibliotheksverband.de/wp-content/uploads/2022/01/dbv_logo_2019.pngClaudia Büchel2025-11-25 11:00:002025-10-13 12:41:41Menschen mit Demenz – Ein Fall für die Bibliothek
ein Beitrag von Indra Heinrich im „Praxishandbuch Inklusion in Bibliotheken“
Eigentlich sollte die Frage nach Barrierefreiheit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen in Bibliotheken schon seit langer Zeit gelöst sein. Schließlich hat die sogenannte „Krüppelbewegung“ bereits in den 1980er Jahren auf die Missstände bei der Zugänglichkeit öffentlicher Einrichtungen hingewiesen und mehr Barrierefreiheit gefordert. Fast 50 Jahre später ist in dieser Hinsicht auch viel passiert und es gibt zahlreiche gesetzliche Regelungen zur Barrierefreiheit beim Bau und Umbau von öffentlichen Gebäuden. Dennoch können sich Menschen, die beispielsweise auf einen Rollstuhl angewiesen sind, auch heute nicht darauf verlassen, dass der Weg zu und in einem Bibliotheksgebäude ohne Komplikationen zu bewältigen ist.
Der Beitrag erläutert eine Auswahl an zentralen Aspekten der Barrierefreiheit in Bibliotheken für Menschen mit Körperbehinderung, gibt Hinweise auf wesentliche Erleichterungen für diese Zielgruppe und zeigt Möglichkeiten auf, wie man Betroffene schon mit kleinen Maßnahmen unterstützen kann.
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Den vollständigen Beitrag finden Sie im Praxishandbuch Inklusion in Bibliotheken: Barrierefreier Zugang zu Information, Bildung und Kultur, erschienen in der Reihe De Gruyter Praxishandbuch
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Das Praxishandbuch kann in gedruckter Ausgabe für € 149,95 erworben werden und steht zudem als eBook (PDF und EPUB) kostenfrei zur Verfügung.
https://blog-servicekommission.bibliotheksverband.de/wp-content/uploads/2025/09/Heinrich-@copyright-Staatsbibliothek.png8191024Claudia Büchelhttps://dev-blog-sk.bibliotheksverband.de/wp-content/uploads/2022/01/dbv_logo_2019.pngClaudia Büchel2025-11-11 11:00:002025-10-13 11:51:08Labyrinth Bibliothek – Erfahrungen und Wünsche von Menschen mit Körperbehinderung
ein Beitrag von Alicia Pätzold-Jungblut im „Praxishandbuch Inklusion in Bibliotheken“
Die fortschreitende Digitalisierung hält auch Einzug in die Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland. Allen Menschen sollte, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Einschränkungen, Zugang zu den digitalen Angeboten und Informationen ermöglicht werden. Hier werden Ergebnisse einer Befragung zur digitalen Barrierefreiheit vorgestellt.
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Das Praxishandbuch kann in gedruckter Ausgabe für € 149,95 erworben werden und steht zudem als eBook (PDF und EPUB) kostenfrei zur Verfügung.
https://blog-servicekommission.bibliotheksverband.de/wp-content/uploads/2025/09/Paetzold-Jungblut-Copyright-Beaufort-8.jpeg529529Claudia Büchelhttps://dev-blog-sk.bibliotheksverband.de/wp-content/uploads/2022/01/dbv_logo_2019.pngClaudia Büchel2025-10-28 11:00:002025-10-13 11:49:23Digitale Barrierefreiheit in Öffentlichen Bibliotheken: Einschätzungen und Haltungen der Mitarbeitenden
Lesen ist der Schlüssel zur Teilhabe. Doch für viele Menschen ist der Zugang zu Literatur und Informationen nicht selbstverständlich. Menschen mit einer Sehbehinderung oder körperlichen oder kognitiven Einschränkungen stoßen im Alltag immer wieder auf Barrieren – auch in Bibliotheken. Barrierefreie Medien machen den Unterschied: Sie ermöglichen allen, Literatur zu erleben und Informationen zu erhalten. Sie sind damit ein Baustein gelebter Inklusion in Bibliotheken.
In der Oktober-Ausgabe unserer Online-Reihe widmen wir uns dem Thema
Barrierefreie Medien – ein Baustein inklusiver Bibliotheksarbeit
und zeigen, wie Barrierefreiheit in Öffentlichen Bibliotheken praktisch umgesetzt werden kann.
Gemeinsam klären wir u. a.:
Was bedeutet „barrierefrei“ im Medienkontext – und wie unterscheiden sich barrierefreie und inklusive Medien?
Welche Formate eignen sich, und wie lassen sie sich in den Bestand integrieren?
Wie kann ein barrierefreies Angebot gelingen?
Welche Unterstützung gibt es?
Aus der Praxis: Christiane Rost von der Stadtbibliothek Stuttgart gibt Einblicke in ihre Erfahrungen – wie die Einbettung barrierefreier Medien im Bibliotheksalltag gelingt, welche Herausforderungen es gibt und was sie daraus gelernt hat. Caroline Schürer von Chance Inklusion (dzb lesen) zeigt ergänzend auf, welche Unterstützung es hierfür gibt.
Wir laden Sie wieder herzlich ein, dabei zu sein und mit uns gemeinsam Perspektiven für inklusive Bibliotheksarbeit kennenzulernen.
Am Dienstag, 28. Oktober 2025, um 11:00 Uhr erwartet Sie dazu eine einstündige virtuelle Veranstaltung.
Das Webinar wird live in Leichte Sprache gedolmetscht. Eine automatische Untertitelung kann individuell aktiviert werden. Weitere Vorkehrungen treffen wir gerne im Rahmen unserer Möglichkeiten für Sie. Bitte geben Sie uns dafür sobald wie möglich Mitteilung an bib.info(at)dimr.de, spätestens jedoch bis zum 23.10.2025.
ein Beitrag von Dr. Leander Palleit im „Praxishandbuch Inklusion in Bibliotheken“
Buchcover „Praxishandbuch Inklusion in Bibliotheken“
Rechtsnormen, die für die inklusive Ausgestaltung von Bibliotheken relevant sind oder in bestimmten Situationen sein können, finden sich an verschiedenen Stellen und auf allen Normebenen, angefangen vom Kommunal- und Landesrecht über verschiedene Bundesgesetze bis hin zum Grundgesetz, aber auch im EU-Recht und in verschiedenen völkerrechtlichen Verträgen, die von der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet und ratifiziert wurden. Wo diese Regelungen zu finden sind, wie sie zusammenwirken und inwiefern sie von Bibliotheken in Deutschland zu beachten sind, soll Gegenstand dieses Beitrags sein. Auf die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention – UN-BRK) und die Behindertengleichstellungsgesetze in Bund und Ländern soll dabei ausführlicher eingegangen werden.
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Das Praxishandbuch kann in gedruckter Ausgabe für € 149,95 erworben werden und steht zudem als eBook (PDF und EPUB) kostenfrei zur Verfügung.
ein Beitrag von Gregor Strutz im „Praxishandbuch Inklusion in Bibliotheken“
„Universal Design, Inclusive Design, Design für Alle – nennen Sie es, wie Sie wollen“, so Gregor Strutz. „Hauptsache der Kern des Ganzen stimmt: Alle Begriffe stehen für eine grundlegend andere Idee von barrierefreier Gestaltung. Eine Gestaltung, die die Grundlage dafür ist, Bibliotheken und andere öffentliche Orte neu zu denken, Menschen miteinander zu verbinden und Inklusion lebendig zu machen. Dieser Beitrag beleuchtet die Notwendigkeit und die Chancen von neuen menschen-zentrierten Gestaltungsansätzen jenseits der gesetzlichen Mindestanforderung.“
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Das Praxishandbuch kann in gedruckter Ausgabe für € 149,95 erworben werden und steht zudem als eBook (PDF und EPUB) kostenfrei zur Verfügung.
https://blog-servicekommission.bibliotheksverband.de/wp-content/uploads/2025/09/Strutz-copyright-klaeren.jpg640800Claudia Büchelhttps://dev-blog-sk.bibliotheksverband.de/wp-content/uploads/2022/01/dbv_logo_2019.pngClaudia Büchel2025-10-13 12:00:002025-10-13 11:45:58Universal Design statt nur „barrierefrei“ – Die Chance zur Gestaltung menschenzentrierter Bibliotheken für Alle
»Räume für eine offene Gesellschaft und Wissenschaft« ‒ unter diesem Motto steht der 3. Bibliothekspolitische Bundeskongress der Deutschen Bibliotheksverbands (dbv), der am 9. Oktober 2025 im Allianz Forum am Pariser Platz in Berlin stattfindet. Gemeinsam mit Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, wird Dr. Katrin Richter, Mitglied der dbv-Kommission »Kundenorientierte und inklusive Services« und Stellvertretende Direktorin der Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität Weimar, das Themenforum »Inklusion in Bibliotheken« gestalten.
Auf dem 3. Bibliothekspolitischen Bundeskongress diskutieren Expert*innen aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Bibliotheken über die Rolle von Bibliotheken für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Bibliotheken sind offene Begegnungs- und Diskursräume und der souveräne Umgang mit Medien und Informationen ist wichtiger denn je. Als meistbesuchte Kultureinrichtungen und niedrigschwellige Orte leisten Bibliotheken einen wichtigen Beitrag zum demokratischen Gemeinwesen: Wissen und Informationen werden zugänglich gemacht, die Kompetenzen im Umgang mit Medien gestärkt und ein breites Veranstaltungs- und Raumangebot bereitgestellt.
In diesem Jahr liegt der Fokus auf den wissenschaftlichen Bibliotheken, die als Brücken zwischen Gesellschaft und Wissenschaft fungieren und eine herausragende Stellung beim aktiven Einsatz für unsere demokratische Kultur und für unsere offene und freie Wissenschaft einnehmen. Die Veranstaltung zielt darauf, dass Bibliotheksvertreter*innen die Erwartungen und Erfordernisse von Bibliotheken an die Politik formulieren, um diese Aufgaben erfüllen zu können.
Neben Impulsvorträgen und Podiumsdiskussionen bieten Themenforen die Möglichkeit, sich fachlich auf den neuesten Stand zu bringen und miteinander in den Austausch zu kommen. So wird es – neben dem Spannungsfeld von Meinungsfreiheit versus Bildungsauftrag bei umstrittener Literatur, dem Umgang mit Fake News sowie der digitalen Souveränität – auch um Inklusion in Bibliotheken gehen. Ausgangspunkt dieses Themenforums wird die erste repräsentative Umfrage zur Barrierefreiheit an deutschen Bibliotheken sein, welche die dbv-Kommission »Kundenorientierte und inklusive Services« in Kooperation mit dem Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin 2023 in Angriff genommen hat. Das große Interesse an der Thematik lässt sich schon an den überdurchschnittlichen Rücklaufwerten ablesen: Über 950 Standorte und damit 49 % der angefragten Bibliotheken beteiligten sich. Die Ergebnisse der Umfrage machen erhebliche Defizite hinsichtlich der Barrierefreiheit in den Einrichtungen deutlich. So verfügen 50 % der Bibliotheken über keine finanziellen Mittel für Maßnahmen zur Barrierefreiheit, 14 % der Standorte haben keinen barrierefreien Eingang und nur 18 % eine barrierefreie Toilette. Gründe für fehlende oder zu geringe Barrierefreiheit liegen allerdings nicht allein an schwierigen baulichen Bedingungen oder fehlenden finanziellen Mitteln. Auch nutzen Bibliotheken die Möglichkeiten von Vernetzungen und Kooperationen mit anderen Einrichtungen oder Interessenverbänden bislang noch zu wenig. Ebenfalls eine eher untergeordnete Rolle spielt die Vermittlung von Fachwissen und die Qualifikation des Personals. Gerade in diesen Feldern liegt ein hohes Verbesserungspotential, um das in der UN-Behindertenrechtskonvention 2009 von der Bundesrepublik Deutschland anerkannte Grundrecht sicherzustellen, das Inklusion ein Menschenrecht ist.
Weiterhin werden wesentliche Aussagen und Best-Practice-Beispiele des Praxishandbuches »Inklusion in Bibliotheken« vorgestellt, das von der dbv-Kommission gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Menschenrechte auf den Weg gebracht und im Mai 2025 als erstes barrierefreies E-Book des Verlages DeGruyter/Brill und Open Access veröffentlicht wurde. Als Meilenstein der Sichtbarmachung von Inklusion in Bibliotheken enthält es Beiträge von mehr als 80 Autor*innen, die über den gleichberechtigten Zugang zu Information, Bildung und Kultur für Menschen mit und ohne Behinderung informieren. Voraussetzung dafür ist Barrierefreiheit – am Bau, beim Medienangebot, in der Kommunikation und bei Services vor Ort oder digital.
Um sich einen Eindruck über Maßnahmen zur Inklusion in wissenschaftlichen Bibliotheken zu verschaffen, besuchte Jürgen Dusel unter anderem am 22. August 2025 die Universitätsbibliothek der Bauhaus-Universität und die Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar. In einem regen Austausch mit Bibliotheksmitarbeitenden beider Einrichtungen wurde über den Stand der Barrierefreiheit und Inklusion diskutiert. Insbesondere die Erfahrungen und Herausforderungen hinsichtlich der Rolle von Bibliotheken als Arbeitgeberinnen oder als Wissensorte zeigen auf, dass in diesen Bereichen noch viel Potential liegt, das es zu heben gilt.
»Der 3. Bibliothekspolitische Bundeskongress ist für uns als Vertreter*innen sowohl der dbv-Kommissionen als auch von wissenschaftlichen Bibliotheken eine herausragende Möglichkeit, inklusive Anliegen von Bibliotheken erstmalig so zentral zu thematisieren und auf diese Weise sichtbar zu machen. Als Sinnbild für Menschenwürde und damit als Sinnbild für demokratische Werte fängt Inklusion zunächst einmal bei jedem und bei jeder selbst an.«, fasst Dr. Katrin Richter auch die notwendige Selbstverpflichtung von Bibliotheken zusammen, um an einer inklusiven Gesellschaft mitwirken zu können.
Gefördert wird der 3. Bibliothekspolitische Bundeskongress durch die Bundeszentrale für politische Bildung und die Allianz Foundation.
https://dev-blog-sk.bibliotheksverband.de/wp-content/uploads/2022/01/dbv_logo_2019.png00Katrin Richterhttps://dev-blog-sk.bibliotheksverband.de/wp-content/uploads/2022/01/dbv_logo_2019.pngKatrin Richter2025-10-02 11:31:082025-10-02 11:31:093. Bibliothekspolitischer Bundeskongress: Bibliotheken sind Räume für eine offene Gesellschaft und Wissenschaft
„Was ist Inklusion?“. Mit einer grundlegenden Einführung in das Thema Inklusion nehmen wir die Online-Reihe für Bibliotheken wieder auf. Unter dem neuen Namen „Inklusion in Bibliotheken“ werden wir in den kommenden Monaten in jeweils einer Stunde vielfältige Aspekte rund um Barrierefreiheit und inklusive Bibliotheksangebote aufgreifen. Die erste Folge gibt Gelegenheit, den Begriff „Inklusion“ zu klären, […]
https://blog-servicekommission.bibliotheksverband.de/wp-content/uploads/2022/04/DBV_Grafik_02-1.png3701030Belinda Jopphttps://dev-blog-sk.bibliotheksverband.de/wp-content/uploads/2022/01/dbv_logo_2019.pngBelinda Jopp2025-01-16 09:34:282025-01-16 09:34:29Was ist Inklusion? Online Vortrag am 22.1.25 um 11 Uhr
Online-Vorstellung der Ergebnisse einer bundesweiten dbv-Umfrage
Wie barrierefrei sind die Gebäude und Services in den Bibliotheken Deutschlands? Wie sieht es mit der Aus- und Weiterbildung zum Thema aus? Im vergangenen Jahr hat diedbv-Kommission »Kundenorientierte und inklusive Services«gemeinsam mit dem Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin die Umfrage »Wie barrierefrei sind die Bibliotheken Deutschlands?«durchgeführt, an der sich fast 1.000 Bibliotheken aller Sparten und Bundesländer beteiligten.
Am 22.10.2024, 18:00 – 19:15 Uhr werden die wesentlichen Ergebnisse sowie die sich daraus ergebenden Handlungsfelder im Rahmen des Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquiumsvorgestellt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Den Zugang zum Zoom-Meeting erhalten Sie durch eine E-Mail an bbk-des-ibi@hu-berlin.de.
der Vorstand des Landesverbands Berlin im dbv möchte Sie herzlich einladen zum Workshop „Inklusion in Bibliotheken. Aber wie?“.
Der Workshop findet statt am Dienstag, 24. September 2024 in den Räumen der Staatsbibliothek zu Berlin, Haus Unter den Linden.
In einem Mix aus Vortrag, Gruppenarbeit und Diskussionen wollen wir uns dem Thema Inklusion nähern und uns über rechtliche Grundlagen ebenso informieren wie über gelungene Beispiele für barrierefreie Bibliothekszugänge. Im Mittelpunkt steht aber vor allem der Austausch untereinander sowie das gemeinsame Überlegen von Lösungen, um Bibliotheken nicht nur barrierearm, sondern wirklich inklusiv zu machen.
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich, die Zahl der Teilnehmenden ist auf 40 Personen begrenzt.
Für Getränke und kleine Snacks ist gesorgt, Mittags gibt es Gelegenheit, das Betriebsrestaurant oder das Café sowie die Gastronomie in der Umgebung zu besuchen (Selbstzahler).
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an Belinda Jopp, Stabsstelle Inklusion der Staatsbibliothek: Belinda.Jopp
https://blog-servicekommission.bibliotheksverband.de/wp-content/uploads/2022/04/DBV_Grafik_02-1.png3701030Belinda Jopphttps://dev-blog-sk.bibliotheksverband.de/wp-content/uploads/2022/01/dbv_logo_2019.pngBelinda Jopp2024-08-07 10:14:152024-08-07 10:14:15Einladung zum Workshop in Berlin